Abschlussarbeit Jürgen Cramer DI (FH) Dipl.-Immobilienökon. MSc

Abschlussarbeit Jürgen Cramer DI (FH) Dipl.-Immobilienökon. MSc

„Jagd versus Naturschutz“ ist Gegenstand hitziger Debatten, die aktuell nicht nur in Deutschland geführt werden. Das am 30.04.2015 in Nordrhein-Westfalen beschlossene „Ökologische Jagdgesetz“ ist das vorläufige Ergebnis einer langjährigen gesellschaftlichen Entwicklung. Seit geraumer Zeit versuchen jagdkritische Gruppierungen öffentlichkeitswirksam einen Widerspruch zwischen Jagd und Natur- bzw. Tierschutz zu konstruieren. Allein die Bezeichnung „Ökologisches Jagdgesetz“ soll implizieren, dass die Jagdausübung in der bisherigen Form unökologisch bzw. nicht naturschutzgerecht gewesen sei. Das oberste Ziel „Bewahrung der Natur“, zudem sich sowohl Jagd- als auch Naturschutzverbände bekennen, wird bei der gegenwärtigen ideologischen Auseinandersetzung aus den Augen verloren. Im Interesse des Naturschutzes als Ganzes, aber auch ganz speziell im Interesse der Jagd, ist es erforderlich, dass die Beteiligten vorbehaltlos aufeinander zugehen und eine Gesprächskultur finden, die von Sachlichkeit geprägt ist.


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Akademische Jagdwirte im SB

Für den Orden „Der Silberne Bruch“ hat die Fort- und Weiterbildung eine sehr hohe Priorität. Einige Ordensmitglieder haben an der Universität für Bodenkultur in Wien das Studium des akademischen Jagdwirts abgeschlossen. Hier stellen wir Ihnen die Absolventen aus den Reihen des Silbernen Bruchs und Ihre Abschlussarbeiten vor.


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Abschlussarbeit Dipl. Ing. Jörg Richter, MBA

Radiocäsiumbelastung von Schwarzwild im Landkreis Augsburg – 30 Jahre nach Tschernobyl Das verheerende Reaktorunglück in Tschernobyl hatte in den letzten Jahrzehnten auch erhebliche Konsequenzen für die Jagd im Bereich der Nordalpen, da z.B. Schwarzwild das...
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